luc martin ruge
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ONE SOLUTION FOR ALL PROBLEMS

Kiosk K67 is a modular space system by the Slovenian architect and designer Saša J. Mächtig. K67 was designed as a flexible multi-purpose structure that can be used in manifold variations and configurations and can almost be expanded endlessly. With its smooth plastic shell, mostly in bright primary colors, the kiosk has shaped the streetscape of many urban centers in Eastern European countries since the 1960s. In the 1970s, a first-generation K67 was added to the collection of the Museum of Modern Art (MOMA) in New York. In 2018, MOMA included a K67 kiosk in the exhibition “Toward a Concrete Utopia: Architecture in Yugoslavia, 1948–1980”.

In the same year, we were able to place our first completely restored K67 kiosk in Berlin Kreuzberg. Under the name KIOSKI, it is quite popular as a café and snack bar but also as a design attraction in the city centre of Berlin.

K67 Berlin aims to track down historical K67 kiosks, renovate them and bring them back to city life.

K67 Berlin offers the restored kiosks for rent or purchase. The modular system enables many configurations and options for use, e.g. events or trade fairs, as a meeting room or a pop-up store.

Get your own K67 at K67 Berlin! photo by chrisroph musiol

KIOSKI

photo marc brinkmeier

neapolitan coffee, drinks & food with a finish touch. K67 design kiosk at mykita haus in kreuzberg. best espresso & korvapuusti in berlin!

KIOSKI

DOTS GALLERY

We are now running the most highly situated gallery in berlin on teufelsberg in the former NSA Fieldstation.

check it out!

map of signs

das projekt MAP OF SIGNS entsteht im rahmen von signs of the city

In diesem Workshop am OSZ KIM Berlin erstellen die Teilnehmer unter meiner Leitung einen Stadtplan der Zeichen von Berlin. Ausgerüstet mit digitalen Kameras und GPS-Geräten durchstreifen sie die Stadt und dokumentieren Zeichen, Logos und Symbole. Gleichzeitig werden die GPS_Koordinaten aufgezeichnet, wodurch die Bilder anschließend ihrem Enstehungsort zugeordnet werden können. Es entsteht eine interaktive Berlinkarte im Internet, auf der viele einzelne Punkte sowie Cluster von Punkten entstehen. Fährt man mit der Mouse über einen dieser Punkte, bekommt man das Bild zu sehen, welches dort aufgenommen wurde. Mit der Zeit soll ganz Berlin kartografiert werden. Auf der interaktiven Karte kann man sehen, welche Wege gegangen und welche Orte besucht wurden. Die Karte soll dem Betrachter die Möglichkeit geben, Berlins Bezirke und Orte anhand seiner Zeichen vergleichbar zu machen und die Stadt mit ihren Zeichen erlebbar zu machen. Sind verschiedene Stadtviertel anhand ihrer Zeichen unterscheidbar?

slideshow

zu sehen ist das projekt zur zeit im haus der kulturen der welt: AUSSTELLUNG täglich außer montags von 12 bis 20 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr vom 26. September bis 2. November 2008

Haus der Kulturen der Welt John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 Berlin

nochmal08

video performance mit live bildern auf der karl-marx-alle in berlin mitte im rahmen des projektes nochmal08. in kooperation mit lars ramberg und christina ciupke. bilder von micha tizzano, pit und martin ruge.

pilowfight club

brave new world - page 101

schönbohm&ruge

mittelove

schlafzimmerblick

10 jahre elektromods!

die elektromods haben im dezember geburtstag. wir werden 10 jahre alt, und wir werden eine fette geburtstagsparty machen. in den letzten monaten haben wir unsere history im elektromods-blog dokumentiert. schaut mal rein, da gibt es eine menge zu sehen und auch zu hören. dort könnt ihr auch immer die aktuellsten infos und termine nachlesen.

baut büchsen überall!

DSC06316.jpg

die büchse spontanminimaltemporärflexibellowbudgetkultpunk1eurobierverkaufendunabhängignichtkäuflichminiklubcrazy

die büchse ist die imitation einer wellblechhütte, der kleinsten wohn-, lager- und baueinheit der heutigen zivilisation.

die büchse bezog seit dem jahre 2004 unter anderem stellung vor dem palast der republik, vor der volksbühne, vor der messe berlin während des artforums, auf dem freigelände an der spree in der cuvrystrasse und in der Mehrzweckhalle der kunstfabrik am flutgraben.

aufgestellt und installiert an öffentlich gangbaren orten im urbanen raum verschmilzt sie camouflageartig mit ihrem standort und entzieht sich dadurch der behördlichen wahrnehmung und kontrolle. die büchse okkupiert temporär öffenliche ungenutze orte. die brachflächen erhalten eine kulturelle aufwertung und belebung. so wird die baulücke überfallartig zum kulturellen treffpunkt, zum ort der kommunikation.

die modulare system-bauweise, einfachste und günstige materialien, erlauben es, die büchse innerhalb kürzester zeit auf und ab zu bauen => mobililität und stabililität. alle benötigten materialien sind in jedem baumarkt oder auf jedem schrottplatz erhältlich.

mini input - maxi output

die büchse ist die alternative zu überteuerten szenecafés, bars und clubs. die idee ist besser. das bier billiger. sie ist nonkommerzielle plattform für künstler und kreative. keine trendabzocke, keine style-heuchelei. sie ist politisches statement, bietet trost und fürsprache, ideen und visionen. sie ist underground, nicht putzig eher illegale postpunk bierbar.

die büchse, (1)mimikry,(2)kulturelle urbanisierung von ödland,(3)remixidee zu architektur, szene, politik und freizeit,(4)nutzung moderner und schneller kommunikationmittel(sms/mail) zur flashmobartigen mobilmachung,(5)metall als konstruktionsmaterial verwendendes aufbewahrungsobjekt politischer, kultureller und gesellschaftlicher vorstellungen.

ohne kopierschutz, keine copyrights, herunterladen und nachmachen

 
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